Die letzten Monate waren davon geprägt, alles dafür zu tun, das Jugendzentrum Salem finanziell abzusichern.

Allen, die mit ihrer Spende das Jugendzentrum unterstützt haben, sagen wir von Herzen danke schön.

Nicht nur ein gefülltes Spendenkonto hilft, sondern auch der damit verbundene Ausdruck der Solidarität, das Jugendzentrum Salem in unserer Gemeinde zu erhalten.

Kirchenvorsteher*innen, insbesondere diejenigen, die für das Jugendzentrum verantwortlich zeichnen, übernehmen die Rück- und Absprachen mit der für uns zuständigen Stadtkirchenkanzlei. Das klingt erst einmal nicht so spannend, ist aber eine der größten Herausforderungen und unerlässlich für die Zukunft des Jugendzentrums. Und Jürgen Lehmann unterstützt uns in vielen Angelegenheiten, als Vertreter des Vereins zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit e.V., dass eigentlich sehr lange Wege verkürzt werden können.

Eine sehr große Unterstützung war und ist unsere Gemeindemanagerin Carolin von der Wense. Sie hat das Fundraising im Jugendzentrum verortet, und dank ihrer Kraft und Energie, kommen wir immer gut voran.

Sehr gefreut hat uns eine erneute Großspende der Langesche Stiftung. Es hilft sehr, wenn auch außerhalb des kirchlichen Umfeldes die Arbeit eine Unterstützung erfährt.

Christian Spengler hilft uns nicht nur mit seinem Knowhow und seiner Expertise im Hinblick auf die Spendenflyer-Gestaltung, sondern ist uns auch eine Stütze, unsere Ideen und „Flausen im Kopf“ zu sortieren. :-)

Hin und wieder geraten wir in die Gefahr, die Hoffnung, dass alles gut wird, zu verlieren. Aber die tägliche Arbeit verleiht uns auch durch die Mithilfe der Jugendlichen immer wieder Flügel.

Öffnen sich vielleicht noch mehr Türen für das Jugendzentrum? Wir sind gespannt und halten Ohren und Augen offen.

Nachlassen und aufgeben gehören nicht zu unseren Stärken, Hoffnung und Zuversicht jedoch schon.

Susanne Sierig, Jens Brückner